Leserbrief H. Hertlein: Gamsbestände erhöhen.

Warum Gamswild mehr ist als Wildbret – Ein Appell für das ökologische Gleichgewicht im Hochgebirge

In den stillen Höhenlagen unserer Alpen spielt sich ein ökologisches Zusammenspiel ab, das oft übersehen wird – eines, das weit über einzelne Tierarten hinausreicht. Hubert A. Hertlein, langjähriger Naturkenner und engagierter Beobachter der alpinen Wildwelt, beleuchtet in seinem Leserbrief eindrucksvoll, welche Schlüsselrolle die Gämse für das Überleben bedrohter Vogelarten wie Kolkrabe, Steinadler und Bartgeier spielt.

Mit Blick auf den dramatischen Rückgang der Gamsbestände in unseren Bergen wirft er eine zentrale Frage auf: Wie gelingt es uns, Schutz und Nutzung, Jagdinteressen und ökologische Verantwortung in Einklang zu bringen? Sein Beitrag ist ein engagierter, gut recherchierter Denkanstoß – und ein Appell an Politik, Jagd, Grundeigentümer und Naturschutz, wieder stärker in ökologischen Zusammenhängen zu denken.

Lesen Sie hier seinen vollständigen Leserbrief – ein Plädoyer für ein ganzheitliches Verständnis alpiner Lebensräume und die Bedeutung intakter Nahrungsketten im Hochgebirge.